Dienstag, 8. September 2020
Long time no see
kikichi, 13:41h
Ekelhaftes Englisch kann ich. So stöbere ich also meine Bookmarks im sogenannten Feuerfuchs durch und finde meinen Blog. Und das Jahr 2016. Beim Lesen der Gedanken von damals versinke ich im Nachdenken und überlege mir, was sich seitdem geändert hat.
Eigentlich hat sich (fast) alles geändert.
Die Beziehung beendet.
Der Job geändert.
Das Aussehen geändert.
Mein Auftreten nach außen: Geändert.
Tief in mir drin bin ich immer noch die gleiche Person, trotzdem gehe ich Situationen grundsätzlich anders an.
Dass mein Freund mir damals, wie ein Vampir, jegliche Freude ausgesaugt hat, hat sich auch nach einer einjährigen Trennung und erneutem Zusammenfinden nicht geändert und letztendlich bestätigt, dass wir niemals zusammen passen und bleiben werden.
Was sich nicht geändert hat: Unverheiratet und kinderlos.
Über das "Kinderlos" bin ich tatsächlich nicht traurig. Mehr noch, ich glaube nicht, dass ich jemals Nachwuchs haben werde. Allein die körperlichen, seelischen und beruflichen Aufwendungen sind für eine Frau in meinen Augen zu hart. Ich liebe meine Unabhängigkeit und so wird es bleiben.
Eigentlich hat sich (fast) alles geändert.
Die Beziehung beendet.
Der Job geändert.
Das Aussehen geändert.
Mein Auftreten nach außen: Geändert.
Tief in mir drin bin ich immer noch die gleiche Person, trotzdem gehe ich Situationen grundsätzlich anders an.
Dass mein Freund mir damals, wie ein Vampir, jegliche Freude ausgesaugt hat, hat sich auch nach einer einjährigen Trennung und erneutem Zusammenfinden nicht geändert und letztendlich bestätigt, dass wir niemals zusammen passen und bleiben werden.
Was sich nicht geändert hat: Unverheiratet und kinderlos.
Über das "Kinderlos" bin ich tatsächlich nicht traurig. Mehr noch, ich glaube nicht, dass ich jemals Nachwuchs haben werde. Allein die körperlichen, seelischen und beruflichen Aufwendungen sind für eine Frau in meinen Augen zu hart. Ich liebe meine Unabhängigkeit und so wird es bleiben.
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